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Wie sind die Überflutungen im Westen Deutschlands einzuordnen und welches Schlüsse lassen sich daraus ziehen?

von Eberhard Faust

Katastrophale Überflutungen, die in der zweiten Juli-Dekade mit dem Tief BERND im Westen Deutschlands, in Sachsen und Südostbayern, aber auch in vielen Nachbarländern wie z.B. Belgien, den Niederlanden, Luxemburg und Österreich verbunden waren, haben vielen Menschen das Leben gekostet, Häuser, Brücken, Straßen und weitere Infrastrukturen zerstört. Deutlich wurden dabei nicht nur Defizite des aktuellen Katastrophenschutzes, sondern darüber hinaus die enorme Bedeutung einer Steigerung unserer Anpassung an den Klimawandel und einer konsequenten Verminderung seines Antriebs.

Hier die ausführliche Analyse als PDF